Man muss nicht länger neidisch vom Strand aus zusehen wie die Surfer in Südafrika sportlich die Wellen durchschneiden. In den zahlreichen Surf-Schulen kann man oft schon in weniger als einem Tag lernen selbst zu surfen.
Surfen hat Landratten schon fasziniert, seit Reisende aus dem Westen es um das Jahr 1700 zum ersten mal gesehen hatten. Keiner kann sicher sagen wie alles begann, aber mit der Zeit etablierte Surfen sich als wichtiger Zeitvertreib auch in Polynesien, Hawaii und anderen Inseln.
Auch weiß man nicht genau wie oder wann die südafrikanische Surfkultur begann. Was man weiß ist, dass es in den 1930 Jahren eine etablierte Surfkultur in Durban gab die sich rasch verbreitete.
Mit seinen vielen Stränden und Wellen unterschiedlichster Intensität ist Südafrika der ideale Ort um diese alte und Zen-ähnliche Sportart zu erlernen. Es gibt Strände mit kleinen Wellen und sanften Pausen , die für Anfänger ideal sind, sowie bis zu 40 Fuß hohe Monsterwellen, die Surfprofis aus der ganzen Welt anziehen.
Surfen hat die Menschen schon immer fasziniert, deswegen haben sich zahlreiche Surfschulen in den Küstenstädten eingerichtet, wo Interessierte aus aller Welt ihre ersten Versuche wagen können. Um das Surfen zu erlernen muss man natürlich schwimmen können und ein gewisses Maß an Fitness besitzen. Die Balance zu halten ist das schwierigste am Surfen, bis man das beherrscht muss man viel paddeln und schwimmen.
Die meisten Surfschulen haben eine gute Methode entwickelt, damit wirklich alle Schüler am Ende des Tages auf einem Brett stehen können. Zunächst üben die Surflehrer die korrekte Technik an Land mit ihren Schülern ein, um sie dann in weitere Surf-Geheimnisse einzuweihen, wie zum Beispiel die richtige Paddel-Technik, in Wellen zu tauchen, Wellen zu packen und seinen Körper auf dem Brett unter Kontrolle zu bringen. Außerdem lernt man das Meer und seine unterschiedlichen Wellen richtig einzuschätzen.
In Südafrika hat jeder die Möglichkeit diese schöne Sportart zu erlernen!
