Cathedral Peak – ein Paradies für Kletterer und Naturfreunde

Cathedral Peak – ein Paradies für Kletterer und Naturfreunde

Hier kommen vor allem die Naturliebhaber, Wanderer und Kletterer auf ihre Kosten und können sich voll und ganz im Naturreservat entfalten. Das Reservat selbst umfasst eine Fläche von etwa 32.000 Hektar und ist ein Teil der Mlambonja Wilderness Area. Das Reservat entstand ursprünglich durch Erosion. Dabei schufen die beiden Flüsse Didima und Mlambonja diese sagenhaften Täler und Schluchten, welche heute dem Besucher einen fantastischen Anblick darbieten.

Die vier Kilometer lange Gipfelkette ragt hoch über das Tal und bietet dem Besucher einer atemberaubenden Kulisse, welche man unbedingt per Foto oder Film festhalten sollte. Da wäre zum einen der Anblick des Outer Horn mit seinen 3.005 Metern, der The Bell mit 2.930 Metern oder der Cleft Paek mit seinen stolzen 3.281 Metern und natürlich der Cathedral Peak mit ebenfalls 3.005 Metern und der Inner Horn mit immerhin 3.006 Metern. Aber nicht nur die Landschaft, sondern auch eine Vielzahl an Tieren, wie Riedböcke, Buschböcke, Paviane und über 210 Vogelarten, machen den Besuch einzigartig.

Bei einer Wanderung durch das Reservat erblicken Sie klare Bäche, zerklüftete Gipfel und können viele der wunderschönen San-Zeichnungen bewundern, welche gerade dieses Gebiet um den Cathedral Peak zu einem der beliebtesten Wandergegenden in den Drakensbergen machen. Die verschiedenen Wanderwege bieten für jeden etwas Passendes. Es gibt kurze Wanderwege von lediglich einem Kilometer Länge bis hin zu 41 Kilometern. Es sind sogar Wanderungen mit Übernachtungshütten vorhanden, wobei es sicherlich etwas schwierig werden könnte, alle Wanderwege abzulaufen, denn diese erstrecken sich über eine Gesamtlänge von mehr als 120 Kilometern. Die Wanderwege beginnen jeweils an den drei Parkplätzen, welche sich entweder an der Rezeption, am Hotel und am Eingang befinden. Da es sich bei den Parkplätzen um Privatgrund handelt, wird entsprechend eine Gebühr für das Parken erhoben.

Das Gebiet ist vor allem in der Hochsaison ein viel besuchter Treffpunkt für Wanderer und Naturfreunde, an dem sich täglich bis zu 400 Wanderer auf den Routen aufhalten.

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