In Südafrika steigt die Begeisterung zum Windsurfen seit den 80er Jahren stetig an. Dort gehört sie mittlerweile zu den beliebtesten Brett-Sportarten. Die Kombination aus Segeln und Surfen wird landesweit im Ozean oder auf Seen und sogar Flüssen praktiziert. Diese Sportart ist nicht allzu schwer erlernbar und man benötigt dazu nicht unbedingt Wellen.
Mit ihren langen Küsten und großen Seen, wurde Windsurfen in Südafrika schnell zum Spitzensport. Während es im ruhigen Gewässer etwas langsamer zugeht, erreichen Profis abhängig von den Windverhältnissen erstaunliche Geschwindigkeiten. Dabei nutzt der Windsurfer Wind und Strom, um mit dem langen Surfbrett und aufrechtem Segel Sprünge und Tricks zu vollziehen.
Egal ob an den Küsten oder im Landesinneren, Windsurfen ist in Südafrika überall gleichermaßen beliebt. Es gibt dort eine Vielzahl an Vereinen und Surfschulen in denen man Windsurfen von Grund auf neu erlernen kann.
Das schöne daran, unabhängig vom Wellengang benötigt man dazu nur Wind. In Küstengebieten ist es typischerweise etwas windiger wobei sich mehrere Gelegenheiten zum Windsurfen bieten. Für Anfänger wird es dann allerdings etwas Anspruchsvoller und ist daher eher weniger geeignet.
Windsurfen hat sich in Südafrika so sehr etabliert, dass komplette Touren angeboten werden (Unterricht, Unterkunft und Verpflegung). Die Ausrüstung kann ganz leicht ausgeliehen werden, so dass Sie ihr eigenes Brett nicht mitnehmen müssen.
Anreiseinformation: Die meisten Gebiete sind gut mit dem Auto erreichbar
Beste Reisezeit: Die beste Zeit hängt vom Wind ab. Informieren Sie sich vorab über die Region die Sie besuchen
Kosten: Nur Leihgebühren
Was Sie mitnehmen sollten: Badesachen, Sonnencreme und Kopfbedeckung
Weiter Informationen: Besuchen Sie die lokalen Webseiten um aktuelle Informationen zu erhalten